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Die Geschichte der Siedlung ab 1945 1966, am 31. August schließt die Zeche Rosenblumendelle. 1977, am 26. Februar wird die Bürgerinitiative Mausegatt durch Walter Schmidt gegründet. 1979, am 20. Januar wird
die Siedlergemeinschaft Mausegatt als Fortführung der Bürgerinitiative
gegründet 1997, am 5. Mai wird der Förderverein der Siedlergemeinschaft Mausegatt gegründet (1. Vorsitzender: Fritz Steinberg, 2. Vorsitzender: Klaus Korndörfer, Schatzmeister: Stefan Höhne, Schriftführer: Ursula Kranz-Weinbrenner). 1997, am 19. Juni ist die Genehmigung zum Bau des Gerätehauses da. 1998, am 18. Oktober verstirbt Viktor Kaplanowski. Er wurde am 24. Juli 1912 im Haus Nr. 12 der Mausegattstraße geboren und war damit der älteste noch lebende Zeitzeuge. Seine Geschichten aus den frühen Jahren der Siedlung sind in der Broschüre 100 Jahre Siedlung Mausegatt/Kreftenscheer festgehalten. 1999, am 24. Februar beschließen der Förderverein und die Siedlergemeinschaft den Bau des Gerätehauses. 1999, am 26. März wird die Broschüre 100 Jahre Siedlung Mausegatt/Kreftenscheer in der Sparkasse Heißen vorgestellt. 1999, 4. Juni: 100-Jahrfeier der Siedler in der Mausegatt mit großem Festzelt. 1999, am 23. Juli ist das Richtfest des Gerätehauses. 2000, am 8. Mai wird das Gerätehaus eingeweiht. 2002, Walter Schmidt wird am 17. Mai das Bundesverdienstkreuz am Bande durch OB Baganz verliehen. 2002, am 17. September wird das Industriedenkmal Grubenlok mit zwei Kohlenwagen auf Initative der Siedlergemeinschaft durch die Feuerwehr an den Eingang der Siedlung umgesetzt und anschließend durch die Stadt Mülheim restauriert.
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