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Die Geschichte der Siedlung | ![]() |
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Die Geschichte
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Von 1898 bis 1945 1899 werden in Anlehnung an englische Vorbilder die ersten 58 Häuser für je zwei Familien der Colonie Wiesche gebaut. 1905 werden in der Kreftenscheerstraße weitere 42 Doppelhäuser errichtet. 1911 werden nach Ankauf eines benachbarten Flurstücks sechs Doppelhäuser am Spielplatz und drei weitere Häuser auf der rechten Seite der Mausegattstraße gebaut.
1914 werden die Häuser 1/3 bis 21/23 umgebaut. Diese Häuser sind nun halb geteilt und haben ihren Eingang im Anbau. 1934/1935, bis zu diesem Zeitpunkt war die Straße nur geschottert bzw. mit Kesselasche befestigt. Nun wurden auf der rechten Straßenseite einheitliche Vorgärten und zu beiden Seiten Bürgersteige angelegt. Die Vorgärten der Mausegattstraße waren eingezäunt, da die Bewohner in den Gärten Gemüse angebaut haben. 1942, im Sommer fällt in der Mausgattraße eine Luftmine es gab sechs Tote und ein schwerverletztes Kind. Die Häuser 86/88, 90/92, 94/96, das halbe Haus 98 und auf der anderen Straßenseite das Haus 89/91 werden zerstört. In der Kreftenscheerstraße werden viele Dächer abgedeckt.
1944, am 23. Dezember erfolgt ein Großangriff auf Mülheim. In der Kreftenscheerstraße werden an zwei Stellen drei (Nr. 9/11, 13/15, 2/4) bzw. fünf Häuser (6179) von Bomben getroffen. Die Häuser 24/26 und 54/56 in der Mausegattstraße werden ebenfalls getroffen.
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